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Rettungssport

Eisenacher Rettungsschwimmnachwuchs beim Mini-Cup erfolgreich!

Veröffentlicht: 20.11.2023
Autor: Steffen Schulze
Das erfolgreiche Eisenacher Wettkampfteam in Sömmerda. [Quelle: Danny Hase/ DLRG Eisenach]
Start zu 50m Freistil. [Quelle: Danny Hase/ DLRG Eisenach]

Nach einer Corona-Pause fand Mitte November der von vielen vermisste Mini-Cup der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) wieder statt. Am 19.11.2023 traf der Thüringer Rettungsschwimmnachwuchs im Alter von 7 bis 11 Jahren in Sömmerda aufeinander. Wie bei den Großen entschied das Gesamtergebnis aus drei Wettbewerben über den Endrang im Klassement. Vielseitigkeit war gefragt. Je nach Alter wurden zum Beispiel 50m Freistil, bzw. 50m Freistil mit Hindernis, oder 50m mit Flossen geschwommen. Alles Fertigkeiten, die Rettungsschwimmer im Einsatz benötigen, um Leben zu retten.

Die Eisenacher Rettungssportler und Rettungssportlerinnen wurden gut auf den Wettkampf vorbereitet. In einem Feld von über 50 Startern aus drei Ortsgruppen siegten Nora Höft, Emilia Steinbach, Florian Godehardt und Tim Kammler in ihren jeweiligen Altersklassen.

„Über 50 Meter Freistil stellte Nora einen neuen Altersklassenrekord auf“, sagt Dorothea Rose, Mannschaftsleiterin vor Ort, stolz. „Das Trainerteam um Kerstin, Marco und Christian Becker, Lilly Weber und Peter Urbach hat hier wirklich gute Arbeit geleistet.“

Auch Judy Hase, Phil Kammler und Teo Einert schafften es als Dritte auf das Podest. Die übrigen Eisenacher und Eisenacherinnen platzierten sich locker unter den ersten Zehn und verpassten das Treppchen teilweise nur knapp.

Der Rettungssport bereitet die Aktiven auch für den Einsatz vor. Erfolgreiche Sportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Wie wichtig die Rettungsschwimmausbildung ist, zeigt unter anderem die Ertrinkungsstatistik der DLRG. Im letzten Jahr sind in deutschen Gewässern mindestens 355 Menschen ertrunken!

„Unsere Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer haben im vergangenen Jahr wieder fantastische Arbeit geleistet. Von Anfang Mai bis Ende September sorgten tausende Freiwillige an 80 Stationen der DLRG für Sicherheit an den Stränden der Nord- und Ostsee. Dabei retteten sie an der Küste 65 Menschenleben“, erklärt Ute Vogt, Präsidentin des DLRG Bundesverbandes.

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