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Rettungssport

Caroline und Nele gehören zu den besten Rettungssportlerinnen Deutschlands!

Veröffentlicht: 22.10.2022
Autor: Steffen Schulze

Dass zum letzten Mal Eisenacher Rettungsschwimmer*Innen an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen durften, liegt mittlerweile drei Jahre zurück. Nicht nur aufgrund von Corona. Die Qualifikationshürden für die Meisterschaften der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sind hoch. Schließlich treffen hier die besten Rettungssportler*Innen des Landes aufeinander. Zu dieser Elite gehörten am 21.10.2022 in Hannover Caroline Penz und Nele Höft. Beide hatten sich als Einzelstarter für die Altersklasse 12 qualifiziert. Das zeigt, wie gut die Nachwuchsarbeit um das Trainerteam Christian, Marco und Kerstin Becker funktioniert!

Die Deutschen Meisterschaften der Rettungsschwimmer sind ein Mehrkampf. Nur wer in drei Disziplinen Bestleistungen abrufen kann, hat in der Endabrechnung eine Chance auf das Podest.

Die einzelnen Wettbewerbe sind an reale Einsatzbedingungen angelehnt. Bereits in der Altersklasse 12 gehören Flossen zur Ausrüstung der Wettkämpfer. Auch müssen 75 Zentimeter tiefe Hindernisse untertaucht werden.

Caroline und Nele schlugen sich beachtlich in dem hochkarätigen Starterfeld. Teilweise verbesserten sie ihre persönlichen Bestzeiten um mehr als eine Sekunde! In der Endabrechnung belegte Caroline Platz 12 und Nele landete auf Rang 21.

„Es war toll, mit den Besten zu schwimmen“, verraten die beiden Mädchen. „Nächstes Jahr möchten wir uns unbedingt wieder qualifizieren!“

Die Eisenacherin Lena Oppermann (17) startet mittlerweile für Halle/Saale. Als dreifache Vize-Weltmeisterin waren die Erwartungen hochgesteckt. Aber Lena machte es spannend. Nach einem technischen Fehler im ersten Wettbewerb schwamm sie von Beginn an einem Rückstand hinterher. In der Königsdisziplin des Rettungssports, dem Superlifesaver, machte sie dann doch den Sack zu. Mit Bestzeit krönte sie sich zur Deutschen Meisterin.

Unterstützt wurden die Rettungsschwimmer der Wartburgstadt von der Firma Rewigo, die zu vergünstigten Bedingungen einen Kleinbus stellte. Die 49. Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften waren noch nicht der rettungssportliche Schlusspunkt in diesem Jahr. Anfang November nimmt eine Eisenacher Auswahl am Eschborner SERC-Pokal teil. SERC (Simulated Emergency Response Competition) ist eine Spezialdisziplin im Rettungssportprogramm der DLRG. Hierbei muss ein vierköpfiges Team blitzschnell eine Notsituation erfassen und entsprechend reagieren.

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